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Nach langer Zeit ist es nun endlich soweit: Das erste Album von „Sonus et Silencium“ ist draußen !  

Nach der im Vorjahr erschienenen Debutsingle "... ain't nothing but a rainy day" erscheint nun das erste Album unter dem Titel „Northern Lights“. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei um eher kühle, sphärische Klänge elektronischer Synthesizerarrangements und experimenteller Klangcollagen, die klanglich stellenweise an frühe Werke von Jean-Michel Jarre erinnern.  

"Northern Lights" ist eine leichtgängige, instrumentale Ambientproduktion, in der weiche Synthesizerklänge, sanfte Rhythmen und Natursounds zu einem dichtem Klangteppich verwoben werden – so daß man beinahe schon den kühlen Nordwind um sich wehen spüren kann.  

Werden viele aktuelle Werke der „elektronischen Musik“ heute eigentlich nur noch mittels digitaler Nachbildungen von Synthesizern in Form von virtuell-analogen Replikas, oder gleich gänzlich in Programmform erzeugt, so kann man hier noch echten Elektronen bei der Arbeit zuhören – schließlich stammt die Bezeichnung „elektronische Musik“ ja daher, das die Wellenformen, die den Klang erzeugen, rein elektronisch und analog erzeugt wurden. Nicht nur die bekannten Vintage-Synths von Roland, Jupiter und Juno, sind hier zu hören, sondern auch ein analog/digitaler 12-bit Hybridsampler von Sequential Circuits, sowie ein exotischer FM-Synthesizer von ELKA.  

Und wenn schon die gesamte Klangerzeugung komplett „Vintage“ ist, dann verwundert es sicher auch nicht weiter, wenn dieser ganze Gerätepark nicht von einem PC gesteuert wird. Nein, hier ist ganz klassisch noch ein guter, alter Atari MegaST mit Cubase am Werk !  

Offizieller Albumtrailer

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Photo: Steve McSweeny, Canada